Merus

Kalkschutz

Die meisten Eigenheimbesitzer, die hartes Wasser haben, machen sich Gedanken über den Kalkschutz. Die Sorge, dass Kalk, der im Wasser gelöst ist, sich in Leitungen absetzt, ist in vielen Fällen berechtigt. Das äußert sich dann mit vermindertem Druck in der Leitung.

Bilden sich Flecken an Armaturen oder Oberflächen wie in der Dusche, dann liegt es nahe, dass sich Kalkablagerungen auch in den Wasserleitungen bilden. Diese verkalkter Perlatorkönnen dazu führen, dass die Leitungen in der Regel über viele Jahre zuwachsen. Problematischer sind die Warmwasserleitungen, da aufgrund von höheren Temperaturen der Kalk eher dazu neigt, auszufallen und sich anzusetzen.

Kalkschutz zu Hause

Der Merus Ring bietet Kalkschutz auf der ganzen Linie. Installiert im Keller, wo das Wasser ins Haus kommt, ist ein Merus Ring normalerweise in der Lage, ein 1 bis 3 Familienhaus komplett abzudecken. Das heißt, vom Warmwasserboiler über die Leitungen selbst in der Dusche, in Waschmaschinen oder Spülmaschinen bis hin zum Wasserkocher lassen sich die positiven Veränderungen erkennen und auch messen. Bilden sich keine oder weniger Ablagerungen an den sichtbaren Oberflächen wie Dusche oder Spülbecken, dann ist davon auszugehen, dass sich auch viel weniger Kalk in den Leitungen bildet. Die Erfahrung zeigt, dass vorhandener Kalk sich mit der Zeit zurückbildet und ausgeschwemmt wird.
In Deutschland haben sich – seit wir 1996 angefangen haben – schon mehrere tausend Eigenheim-Besitzer für Kalkschutz mit dem Merus Ring entschieden. Wir haben Installationen, die von Beginn an bis heute sehr gute Ergebnisse liefern.

Kalkschutz in der Industrie

Kalkablagerungen sind natürlich auch ein Thema in der Industrie. Die Aufgabenstellung ist hier meist wesentlich komplexer als im Wohnbereich. Wärmetauscher, das Äquivalent zum heimischen Boiler, sind typische Applikationen für Merus Ringe. Wir haben in einigen Fällen in großen Industrieanlagen Hundert und mehr Ringe installiert. Um zum Beispiel das komplette Kühlsystem mit allen Kühltürmen und den dazugehörenden Wärmetauschern zu schützen. Damit erreichen wir einen umfassenden Kalkschutz auch in der Industrie. Vielfach wird der Einsatz der Chemie optimiert, oder es kann ganz darauf verzichtet werden.

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